Familie, Gesellschaft

Sprache und Care-Arbeit: Artikel im Gesellschaftsmagazin femMit

Cover Magazin FemMit (Ausgabe 7/Dezember 2023)


Als Journalistin in Jobs arbeiten zu können, die mir richtig Spaß machen – was bedeutet das?

  • Ich darf mit Menschen im Austausch sein, die sich wie ich aufrichtig für die Dinge einsetzen, die ihnen am Herzen liegen: (Sozial) engagierte Verleger:innen und Unternehmer:innen, die die Welt positiv verändern wollen und sich für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit einsetzen.
  • Ich darf über Themen schreiben, die mir wichtig sind. Das sind die Aufwertung und faire Verteilung von Carearbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die soziale Stellung von Müttern, speziell von Alleinerziehenden. Natürlich schreibe ich auch über anderes, aber besonders schön ist es, wenn ich in meiner Arbeit persönliches Interesse mit professioneller Offenheit verbinden kann. Neue Wege zu finden und zu beschreiben, auch in meinen Texten, ist mein Ding!
  • Und ich mag die Vielfalt, als Autorin, Journalistin und auch Bloggerin – ohne dabei beliebig zu sein, denn ich weiß klar, wofür ich stehe und biete meinen Kund:innen Verbindlichkeit und eine klare und zugleich emphatische Kommunikation.

Schön, wenn sich das alles in einem Auftrag zusammenfügt, wie zuletzt für das FemMit-Magazin, herausgegeben von Powerfrau Romina Stawowy. Ich durfte diesmal als Autorin auf sechs Seiten das Heft mit gestalten. Es war mir eine Freude!

Artikel „Sprache und Care-Arbeit“ von Sarah Zöllner im Magazin FemMit


Also klare Lese- und Abo-Empfehlung, auch weil ich wünsche, dass diese Vielfalt im Printbereich erhalten bleibt – und das nur möglich sein wird, wenn wir Menschen, die mutig genug sind, hier eigene Wege zu gehen, auch ganz praktisch unterstützen.

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Ich freue mich darauf, mich mit Ihnen zu vernetzen!

[Fotos: privat]

Ein Gedanke zu „Sprache und Care-Arbeit: Artikel im Gesellschaftsmagazin femMit“

  1. Ich finde dieses schneller, höher, weiter sowieso Wahnsinn. Und mir erschließt sich auch wirklich nicht der Sinn, dass es bei einer ständig sinkenden Bevölkerungszahl in Deutschland ein ständig höheres Wachstum geben soll. Wenn wir so weitermachen, gelangen wir tatsächlich bald an unser Ende.

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