Eben ist der unterschriebene Autorinnenvertrag bei meiner Mitautorin und mir eingetrudelt. Nach einem Jahr Arbeit an unserem „Buchbaby“ ist es im Herbst 2023 soweit – unser Buch wird erscheinen!
Als Familie in zwei Wohnungen leben? Nennt sich Living Apart Together. Ich durfte als Autorin für die Zeitschrift ELTERN darüber schreiben. Der Beitrag ist zu finden in Ausgabe 2/2023, seit gestern überall erhältlich.
Dr. Isabell Lütkehaus ist Mediatorin, Autorin des Buches „Umgang im Wechselmodell“ und engagierte Expertin für die Begleitung von Paaren, die nach einer Trennung in konstruktiver Weise Eltern bleiben wollen. Ich freue mich, ihr auf ihrem Blog familiebleiben.de drei Fragen zu meinem 2020 erschienenen Buch „Alleinerziehend – und nun?“, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Alleinerziehende und dem Streit um die „richtigen“ Begriffe für Ein-Eltern-Familien zu beantworten. Hier geht’s zu unserem (Kurz-) Interview:
Ein Forschungsteam der Uni Köln untersucht aktuell die Situation von Alleinerziehenden in der Pandemie im Raum Köln und inwiefern diese sich von Angeboten der Stadt Köln unterstützt und gesehen fühlten. Ich wurde von den Wissenschaftlerinnen als Expertin für die Alltagssituation Alleinerziehender in der Pandemie angefragt.
Homeoffice – oder chicer: „Remote Work“, das mobile Arbeiten von zu Hause oder unterwegs aus – Schlagwort der Stunde in der Debatte um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Erzähle ich Bekannten, dass ich als Mutter meine Arbeit als Journalistin und Autorin von zu Hause aus mache, erhalte ich fast immer die Reaktion: „Wie praktisch! Das kannst du sicher gut mit der Betreuung deiner zwei (noch kleinen) Jungs verbinden!“ Ja – und nein. Es stimmt: mein Job zuhause tut mir gut und Arbeitswege ins Büro oder wie bei meiner früheren Stelle als Lehrerin in die Schule fallen weg – easypeasy ist Homeoffice mit zwei Kindern aber trotzdem nicht immer.
Vor einigen Wochen hatte ich beim Schreiben richtig Spaß! Für das Potsdamer Familienmagazin POLA konnte ich wunderbar meine Fantasie spielen lassen. Der Auftrag: Herbstliche Spielideen mit dem gewissen Etwas. Warum das Ganze nicht mit märchenhaftem „Twist“ erzählen?
Kennt ihr die Familienzeitschrift ELTERN, eines der größten Familien-Magazine Deutschlands? Allein die Seite Eltern.de verzeichnet rund 3 Millionen Besucher/innen monatlich. Auch ich habe die Zeitschrift nach der Geburt meines älteren Sohnes mehrere Jahre lang abonniert. Mir gefiel, wie die Redaktion all die Themen aufgriff, die mich als frischgebackene Mutter beschäftigten, leicht und ermutigend, aber ohne den Zuckerguss des „Als Mama muss alles super sein!“ Auf Eltern Online stellt die Redaktion in Ihrer Blog-Community „Ohr nach draußen“ Blogs vor, die ihr besonders gut gefallen – seit diesem Monat bin ich mit mutter-und-sohn.blog mit dabei. Ich freue mich!
Ein schönes Kompliment für meine Arbeit als Journalistin und Autorin: Mein Blogbeitrag „Dünne Luft ganz oben. Frauen und ihr Stand in der Spitzenpolitik“ wurde Anfang Juli 2022 im Magazin „humanistisch!“ der Humanistischen Vereinigung nachgedruckt. „Im Rahmen der Recherche nach Perspektiven auf das Thema der Vereinbarkeit von Spitzenpolitik und Familienleben anlässlich des Rücktritts von Anne Spiegel bin ich auf Ihren Blogbeitrag gestoßen. […] Sie haben genau den Text verfasst, den sich unser Team gewünscht hat und den zu schreiben ich beabsichtigt habe“, so der Chefredakteur des Magazins. Ich freue mich und habe den Beitrag der Redaktion gern zum Nachdruck zu Verfügung gestellt.