Interessiert, persönlich, engagiert

Um die Ecke zu denken, das Besondere im Alltäglichen zu erkennen und dort weiter zu fragen, wo andere bereits die Lösung vermuten, macht mich seit vielen Jahren als Journalistin und Autorin aus.

Warum familien- und GesellschaftsthEmen?

Ich bin selbst Mutter von zwei Söhnen (*2015 und *2020). Der Alltag mit ihnen und die Situation als Alleinerziehende haben mich aufmerksam gemacht auf die zum Teil schwierigen Rahmenbedingungen, die in Deutschland für Familien gelten. Menschen, die für andere sorgen, leisten einen bedeutenden Beitrag zu unserer Gesellschaft, werden dafür aber häufig noch viel zu schlecht entlohnt oder sind beruflich und privat überlastet bis zur Erschöpfung. Darüber zu informieren und Veränderungen zu bewirken ist meine Motivation.

Sie möchten Leser:innen mit Ihren Texten erreichen?

2018 startete ich meinen Blog (mutter-und-sohn.blog), auf dem ich mit Leidenschaft über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Stärkung von Alleinerziehenden schreibe. Dies sind auch als Journalistin meine Kernthemen. 2020 habe ich das Buch „Alleinerziehend – und nun?“ veröffentlicht. Im Herbst 2023 ist mein zweites Buch „Mütter. Macht. Politik“ erschienen, eine Streitschrift zur Stellung von Müttern in unserer Gesellschaft.

Von der lehrerin zur journalistin

Die Entscheidung, Journalistin zu werden, habe ich ganz bewusst getroffen. Mit einem abgeschlossenen Lehramtsstudium und einem Studium der Germanistik, Anglistik und Wirtschafts- und Sozialpsychologie (M.A.) war ich davor über zehn Jahre als Lehrerin in der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig.

Wie bereits als Lehrerin macht es mir heute als freiberufliche Journalistin große Freude, komplexe Sachverhalte anschaulich zu erklären und meinen Leser:innen damit neue Perspektiven zu vermitteln. Zudem bedeutet es mir viel, über mein Schreiben Menschen zu motivieren. Und nicht zuletzt kann ich durch meine Selbständigkeit meine Arbeit nach meinen Vorstellungen gestalten und an mein Familienleben anpassen. Drei Gründe, warum ich meinen jetzigen Beruf tatsächlich als Berufung empfinde.

Es motiviert mich, Menschen zu zeigen: Du kannst das! Mit meiner Glaubwürdigkeit, Erfahrung und und persönlichen Begeisterung gebe ich meinen Leser:innen das Gefühl, verstanden zu werden und mache ihnen Mut, neue Wege zu gehen.

Sie möchten Ihren Leser:innen neue Perspektiven zeigen?